Ob zum Festtagsmenü mit Freunden oder zum gemütlichen Anstoßen an einem lauen Sommerabend: Der passende Wein rundet den Moment ab. Die Auswahl dabei ist groß – rot, weiß oder rosé; trocken, halbtrocken oder lieblich. Aus Deutschland oder doch lieber aus Neuseeland? Welcher Wein wozu passt, wie du den Wein richtig lagerst und praktisches Hintergrundwissen entdeckst du in unserer Weinwelt. Werde zum Weinkenner mit ALDI Nord.
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In Deutschland werden über 100 verschiedene Rebsorten auf etwa 103.180 Hektar Land angebaut. Dadurch landet Deutschland unter den Top 20 der führenden Weinbauländer. Ganz oben auf der Liste stehen Spanien, Frankreich und Italien. Apropos Italien: Der in dem im Mittelmeerland befindliche Zwergstaat Vatikan hat den höchsten Pro-Kopf-Konsum an Wein der ganzen Welt, nämlich 74 Liter pro Jahr. In Deutschland werden pro Kopf etwa 21 Liter im Jahr getrunken.
Der beliebteste Wein ist dabei der unkomplizierte Riesling, gefolgt von Merlot und Pinot Noir. Während diese Weine im Schnitt für 2 bis 5 Euro über das Kassenband laufen, wurde die teuerste Flasche Wein der Welt für 230.000 US-Dollar auf einer Auktion verkauft. Es handelte sich hierbei um eine Flasche Château Lafite Rothschild aus dem Jahr 1869. Welcher Wein der beste ist? Der, der dir am besten schmeckt – denn bei knapp 3000 für den Weinbau zugelassenen Rebsorten ist es nahezu unmöglich, objektiv den besten Wein zu küren.
Ein zartes Hellgrün, eine verspielte Rosanuance oder ein verführerisches Dunkelrot – Wein bezaubert mit seinen facettenreichen Farben, die seinen Geschmackscharakter unterstreichen. Die Farben entstehen dabei aus den gewählten Trauben und dem angewandten Gärverfahren. Dabei entscheidet letzteres, ob und wie die Farbe, die in den Traubenschalen steckt, letztendlich in den Wein gelangt. Ganz gleich, nach welchem Wein dir der Sinn steht, bei ALDI Nord wirst du fündig.
Von Nordamerika bis Australien wird weltweit Wein angebaut. Jedoch nur dort, wo das Klima und die Lage Weinanbau auch möglich machen, denn die Trauben brauchen ein gemäßigtes Klima mit viel Sonnenschein und ausreichend Niederschlag. Zu den klassischen Ländern des Weinbaus zählen Frankreich, Spanien und Italien. Doch neben diesen europäischen Ländern sind auch die USA, Chile, Südafrika und Neuseeland bekannt für ihre Weine.
Die Weine außerhalb Europas werden nach weniger streng gefassten Weingesetzen hergestellt, was Spielraum für Experimente zulässt, beispielsweise neue Mischungen verschiedener Rebsorten. Von der Südhalbkugel stammende Rotweine sollen weicher und konstanter im Geschmack sein als ihre Verwandten der Nordhalbkugel. Das liegt an den durchschnittlich höheren und weniger schwankenden Temperaturen der südlichen Hemisphäre.
Ein Herkunftsland mit Geschmacksgarantie gibt es nicht. Hier gilt: Finde heraus, welche Rebsorte dir schmeckt und probiere dann eben diese Sorte aus den verschiedenen Ländern aus. So erkennst du schnell die Unterschiede und findest gezielt deinen Favoriten.
Nicht jeder Wein schmeckt gleich. Entdecke im Ratgeber zur Weinqualität, worin sich Weine unterscheiden und woran du einen hochwertigen Wein erkennst.
Mehr erfahrenDu möchtest mehr über Wein erfahren? Entdecke spannende Fakten rund Rebsorten, Reifung und mehr in der Weinkunde.
Mehr erfahrenWein selbst anbauen und herstellen, das können nur echte Winzer? Wir zeigen dir, wie du deinen eigenen Wein im Garten anbauen kannst.
Mehr erfahrenAnlass, Essen, Jahreszeit: Beim Weinkauf spielen eine Menge Faktoren eine maßgebliche Rolle. Ein dunkler und samtiger Rotwein ist an einem warmen Sommertag schnell schwer und erdrückend, ein fruchtiger Weißwein passt jedoch sehr gut – besonders, wenn du dazu noch ein leichtes Fischgericht servierst. In den kalten Monaten mundet dagegen eher ein würziger Rotwein zu einem aromatischen Mahl mit dunklem Fleisch.
Eine gute Orientierungshilfe bei der Wahl des richtigen Weins liefert dir das Weinetikett. Auf ihm stehen alle nötigen Informationen, die du brauchst, beispielsweise das Herkunftsland. Das ist praktisch, weil du dich im Zweifelsfall einfach an das Land hältst: Kochst du beispielsweise ein italienisches Gericht, kannst du zu einem italienischen Wein. Er wird mit hoher Wahrscheinlichkeit mit den Aromen harmonieren.
Du hast den passenden Wein gefunden und ihn nur angebrochen? Lagere den Wein einfach. Offene Weißweine und Rosés halten sich etwa drei Tage im Kühlschrank, kräftige Rotweine sogar sieben Tage. Hast du noch eine geschlossene Flasche übrig, lagerst du diese an einem kühlen und dunklen Ort. Dort halten sich Weine so ein bis drei Jahre problemlos.
Welcher Wein hat welches Aroma? Und welche Rolle spielt der Alkoholgehalt dabei? Erfahre im Weinratgeber wissenswerte Details, die dir deinen Weinkauf erleichtern.
Mehr erfahrenAuf dem Weinetikett findest du eine Menge Informationen. Welche wirklich wichtig sind und was sie bedeuten, entdeckst du unter Weinetikett lesen.
Mehr erfahrenOb offener oder geschlossener Wein – er hält sich. Hier liest du, wie du Wein lagern kannst und wo er dabei am besten aufgehoben ist.
Mehr erfahrenBevor du in den Genuss eines feinen Tropfens kommst, öffnest du erst einmal die Weinflasche. Das geht in der Regel mit einem Korkenzieher. Doch manchmal ist einfach keiner zur Hand. Mit ein paar einfachen Tricks bekommst du den Korken aber auch ohne ihn aus der Flasche. Der ALDI Weinwelt Tipp: Viele Weinflaschen haben inzwischen einen einfachen Drehverschluss und lassen sich ganz ohne Tools öffnen.
Hast du den Wein geöffnet, lässt du ihn erst einmal atmen. Durch den Kontakt zu Sauerstoff entfalten sich seine Aromen. Aber gilt das für jeden Wein? Jüngere Weine haben noch kein ausgereiftes Bouquet, also keinen intensiven Duft, und profitieren von einer Sauerstoffgabe. Ältere Weine hingegen können dadurch kippen und sind dann ungenießbar. Hier verzichtest du lieber darauf und trinkst den Wein, ohne ihn atmen zu lassen.
Sollte dein Wein jedoch mal versehentlich auf deinen Möbeln oder deinem Teppich landen, ist Schnelligkeit das Gebot der Stunde. Denn solange der Fleck noch frisch ist, bekommst du ihn auch wieder raus, beispielsweise mit Mineralwasser und Salz. Aber auch Sekt kann einen Rotweinfleck effektiv entfernen.
Gerade keinen Korkenzieher zur Hand? Mit diesen Tricks und Tools wird Wein öffnen zum Kinderspiel.
Mehr erfahrenDen Wein atmen lassen – was das bedeutet das?Erfahre alles rund um das Thema Dekantieren und wie es sich vom Karaffieren unterscheidet.
Mehr erfahrenEin Rotweinfleck ist kein Drama. Lies, worauf es ankommt und wie du Weinflecken entfernen kannst.
Mehr erfahrenWeingläser gibt es in einer Vielzahl an Größen. Die Daumenregel dabei: je kräftiger der Wein, desto größer das Glas. Das ist wichtig, damit sich der Wein voll entfalten kann. Gleiches gilt darüber hinaus auch für die Größe des Glasbauches, der insbesondere dunkle Weine mit ausreichend Sauerstoff versorgt und ihnen so ein wenig Schwere nimmt.
Für jede Rebsorte gibt es ein passendes Weinglas. Grob unterschieden werden dabei fünf Typen: Bordeauxglas, Burgunderglas, Chardonnayglas, Rieslingglas und Champagnerglas. Die Namen der Glastypen stehen jeweils für einen Stellvertreter der Weinarten von kräftig und tanninreich bis hin zu leicht und spritzig. Das heißt, aus einem Bordeauxglas darf nicht nur Bordeaux getrunken werden, sondern sämtliche Weine, die einen ähnlichen Charakter haben wie beispielsweise ein Cabernet-Sauvignon oder ein Mendoza.
Hochwertige Weingläser bestehen aus besonders dünnem Glas und haben einen geschliffenen Rand. Dadurch liegen sie leicht in der Hand und gewährleisten einen höheren Trinkgenuss, denn der Rand entscheidet darüber, wie und wo der Wein auf deine Geschmacksknospen trifft. Ein dünner Rand lässt den Wein sanft auf deine Zungenspitze gleiten – genau da, wo er zunächst geschmeckt werden soll.
Genieße leckere Speisen mit dem richtigen Wein. Hier findest du ausgewählte Gerichte, die perfekt zu unseren Weinen passen. Mehr Auswahl gewünscht? Jetzt alle Rezepte entdecken.
Ist Sekt das Gleiche wie Prosecco? In der Sektkunde erfährst du Wissenswertes rund um prickelnde Schaumweine.
Prickelnd, fruchtig, leicht: Sekt wird meist bei feierlichen Anlässen zum Anstoßen oder als Aperitif vor dem Menü getrunken, denn er macht Lust auf mehr. Kommt dann das Essen, löst ihn in der Regel ein passender Wein ab. Dabei kann auch der Sekt ein erstklassiger Begleiter zum Essen sein. Gerade bei schweren Gerichten, zu denen auch ein gehaltvoller Rotwein passt, ist Sekt eine willkommene Alternative, die dein Mahl frischer und leichter macht. Auch zu Fischgerichten schmeckt ein Schaumwein vorzüglich.
Kochst du gerne mit einem Schuss Wein, dann probier es doch einmal stattdessen mit Sekt. Das schmeckt besonders gut in einem cremigen Risotto oder auch zum Sauerbraten. Da der Sekt eine gewisse Säure mit sich bringt, eignet er sich sogar, um Essig auszutauschen. Kochst du zum Beispiel eine Soße mit Balsamico-Essig, tauschst du diesen einfach durch Sekt aus. Einfach köstlich!
Ob zum Jubiläum oder für das Essen im kleinen Kreis: Entdecke Sekt und weinhaltige Getränke zum kleinen Preis.
Die Faustregel bei Wein zum Essen lautet klassischerweise: Rotwein zu dunklem Fleisch, Weißwein zu hellem Fleisch und Fisch. Hältst du dich an diese Richtlinie, greifst du sicherlich zu einem passenden Wein. Besonders vielseitige Weine sind der weiße Riesling und der rote Merlot. Sie schmecken zu den meisten Menüs und sind verlässliche Begleiter. Trotzdem sind sich Weinkenner heute einig: Es passt immer der Wein, der dir schmeckt.
Wein gibt es in vier Qualitätsstufen: Wein (früher Tafelwein), Landwein, Qualitätswein und Prädikatswein. Die Qualität richtet sich nach dem Mostgewicht der Trauben zum Zeitpunkt der Ernte und wird in Grad Oechsle gemessen. Während Wein ohne weitere Bezeichnung etwa 44-50° Oechsle haben, sind es bei Prädikatsweinen über 70° Oechsle.
In der Regel ist Wein nicht vegan. Um die Trübstoffe aus dem Wein zu filtern, nutzen Winzer Gelatine oder Eiklar. Beides verbindet sich mit den Trübstoffen, die wiederum ausflocken und sich am Fassboden absetzen. Es gibt aber vegane Weine, bei denen alternative Filtermethoden zum Einsatz kommen. Diese Weine sind deutlich auf dem Etikett gekennzeichnet.
Eine schmackhafte Alternative zu herkömmlichen Wein ist alkoholfreier Wein. Er ahmt den Geschmack verschiedener Weinsorten wie Veltiner oder Cabernet nach. Aber Achtung: Auch ein alkoholfreier Wein darf bis zu 0,5 Prozent Alkohol enthalten. Ein Blick auf das Etikett verrät, wie viel Alkohol tatsächlich enthalten ist.
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