CR-Programm 2022 - International

20 % weniger Kunststoff-Neumaterial für Eigen-markenverpackungen bis 2025

Reduktion des Gesamtgewichts von Eigenmarken-verpackungen aus Kunststoff-Neumaterial bei ALDI Nord um 20 % (ausgenommen sind Obst- und Gemüseverpackungen) – proportional zu den Verkäufen – bis Ende 2025 (spätestens, Bezugsjahr ist das Jahr 2020).

In Bearbeitung. Bis Ende 2022 haben wir 11 % weniger neuen Kunststoff gegenüber 2020 genutzt.

30 % Recyclingmaterial in Eigenmarkenverpackungen aus Kunststoff bis 2025

30 % Recyclingmaterial in Eigenmarkenverpackungen aus Kunststoff bis 2025 (spätestens und im Durchschnitt).

In Bearbeitung. Bis Ende 2022 belief sich der Anteil an Recyclingmaterial in unseren Eigenmarkenverpackungen auf 15 %.

100 % nachhaltig zertifizierte und/oder recycelte Materialien für alle Produktverpackungen bis Ende 2020

Umstellung aller neu eingekauften Produktverpackungen bei ALDI Nord auf nachhaltig zertifizierte Materialien (FSC®, PEFC™, EU Ecolabel oder vergleichbare Standards) oder auf Materialien mit mindestens 70 % Recyclinganteil, je nach Verfügbarkeit – bis Ende 2020. Die Anforderung bezieht sich auf alle Eigenmarkenprodukte innerhalb der Standardsortimente, saisonale Produkte und Food-Spezialitäten.

Zielsetzung gestrichen. Hierbei handelt es sich nun um eine strikte Anforderung für Papier-/Kartonverpackungen.

100 % wiederverwendbare, recycelbare oder kompostierbare Verpackungen bis Ende 2025

100 % der Eigenmarkenverpackungen bei ALDI Nord sollen bis Ende 2025 wiederverwendbar, recycelbar oder kompostierbar sein.

In Bearbeitung. Bis Ende 2022 haben wir 67 % wiederverwendbare, recyclingfähige oder kompostierbare Verpackungen erreicht.

15 % weniger Verpackungen bis Ende 2025

Reduzierung des Gesamtgewichts des Verpackungsmaterials von Eigenmarken (ohne Obst und Gemüse) bei ALDI Nord um 15 % – relativ zum Umsatz – bis Ende 2025 (Basisjahr 2020).

In Bearbeitung. Bis Ende 2022 haben wir 14 % weniger Verpackungen genutzt als 2020.

Wiederverwendbare Netze für Obst und Gemüse

Einführung von wiederverwendbaren Netzen für Obst und Gemüse in allen Filialen der ALDI Gesellschaften.

Zielsetzung gestrichen. Aus technischen Gründen kann der Zeitrahmen für die Umsetzung nicht genannt werden.

Auslistung von Einweg-Plastiktaschen (z. B. Schlaufentragetaschen mit bis zu 60µ) in der gesamten Unternehmensgruppe ALDI Nord bis spätestens Q1/2024*

Einweg-Plastiktaschen an den Kassen (z. B. geschlossene Schlaufentragetaschen, Ausnahme: Knotenbeutel für Obst und Gemüse).

Geltungsbereich Stärke: Taschen < 60 µ

In Bearbeitung. Das Zieljahr wurde angepasst. Ende 2021 standen wir kurz davor, das Ziel zu erreichen. Aufgrund der Covid-19-Pandemie und des Ukraine-Konflikts kam es zu Lieferkettenproblemen. Die Taschen wurden wieder eingeführt.

100 % unverpacktes Bio-Obst und -Gemüse oder Verwendung umwelt-freundlicher Verpackungs-alternativen bis Ende 2023

100 % unserer Bio-Produkte (Bio-Obst und -Gemüse) werden bis Ende 2023 in allen ALDI Gesellschaften unverpackt oder umweltfreundlich verpackt sein. Die Nutzung von Plastik soll – unter Berücksichtigung von Produktqualität und Lebensmittelverlusten – auf ein Minimum reduziert werden.

In Bearbeitung. Aufgrund von Heraus-forderungen in der Lieferkette für Rohstoffe und nachhaltige Verpackungen wurden gegenüber dem letzten Stand aus dem Jahr 2021 keine wesentlichen Änderungen festgestellt.

Ausweitung des Anteils unverpackter Artikel im Obst- und Gemüsebereich auf mindestens 40 % bis Ende 2025

Mindestens 40 % der Obst- und Gemüseprodukte werden bis Ende 2025 in den Filialen aller ALDI Gesellschaften unverpackt sein. Für Produkte, die verpackt werden müssen, werden nur nachhaltige und umweltfreundliche Verpackungen verwendet.

In Bearbeitung. Bei ALDI Portugal verfügen wir bereits über 50 % an unverpackten Artikeln im Obst- und Gemüsebereich. Bei ALDI Polen sind 71 % des Obsts unverpackt und 75 % des Gemüses.

Optimierung** der Zusammensetzung von 100 % der ALDI Eigenmarken-lebensmittel für Kinder bis Ende 2025*

Kinderprodukte des Standardsortiments von ALDI Eigenmarkenlebensmitteln nach der ALDI Nord Definition.

In Bearbeitung. Die Umsetzung ist in allen Ländern im Gange.

Vermeidung von an Kinder gerichteter Werbung für ungesunde Produkte und Förderung gesünderer Produkte in unseren Handzetteln, auf unseren Websites sowie auf unseren Social-Media-Kanälen bis Ende 2023*

Vermeidung von an Kinder gerichteter Werbung für ungesunde Produkte***; Förderung und Werbung für gesunde Produkte (einschließlich Obst und Gemüse) in allen ALDI Gesellschaften bis Ende 2023 mit Ausnahme von Aktionsangeboten, z. B. zu Weihnachten.

In Bearbeitung. Die Umsetzung ist in allen Ländern im Gange.

Vermeidung von Marketing für Kinder auf ungesunden Produkten und Förderung gesünderer Sortimente und Produkte für Kinder bis Ende 2025*

Vermeidung von Marketing auf ungesunden Produkten*** für Kinder; Förderung und Werbung für gesunde Produkte (einschließlich Obst und Gemüse) in allen ALDI Gesellschaften bis Ende 2025 mit Ausnahme von Aktionsangeboten, z. B. zu Weihnachten.

In Bearbeitung. Die Umsetzung ist in allen Ländern im Gange.

Gezielte Kennzeichnung von Eigenmarkenprodukten für Kinder spätestens bis Ende 2025*

Klare Kennzeichnung von und Orientierung für Eigenmarkenprodukte für Kinder bis Ende 2025.

In Bearbeitung.

Bis Ende 2021 mindestens mit einem Partner auf nationaler oder internationaler Ebene bei den Sortimenten für Kinder zusammenarbeiten

Kooperationen mit Lieferanten, Organisationen und Experten zur Verbesserung der aktuellen Sortimente für Kinder und zur gemeinsamen Arbeit an Innovationen für alle ALDI Gesellschaften bis Ende 2021.

Zielsetzung gestrichen. Auf der Grundlage interner Diskussionen haben wir beschlossen, den Schwerpunkt auf Produktoptimierung und Marketingbeschränkungen zu legen.

Optimierte Nährstoffzu-sammensetzung in 100 % der definierten Warengruppen bis Ende 2022

Produkte durch optimierte Nährstoffzusammensetzung aufwerten (z. B. Verringerung des Salz-, Zucker-, Fettgehalts oder Erhöhung des Ballaststoffgehalts) und bis Ende 2022 in allen ALDI Gesellschaften zuverlässige Sortimente für Kunden mit besonderen Ernährungsbedürfnissen in den Warengruppen Frühstück, Milchprodukte, gekühlte Fertigprodukte, Tiefkühlprodukte und alkoholfreie Getränke anbieten.

Zielsetzung gestrichen. Aufgrund interner Neuausrichtungen wurde das Ziel zurückgezogen. Dennoch sind die ersten Optimierungen bereits abgeschlossen und werden intern weiter verfolgt.

100 % der ALDI Eigenmarken bis Ende 2024 für die Nutri-Score-Kennzeichnung registrieren

Betrifft alle Lebensmittel-Eigenmarken. Außerhalb des Geltungsbereichs: begründete, intern definierte Ausnahmen. Die Definition der Ausnahmen stützt sich u.a. auf die Erwartungen der Kunden.

In Bearbeitung. Die Umsetzung ist in allen Ländern im Gange.

Verbesserung der Kennzeichnung und Kommunikation nachhaltiger Mehrwerte

Verbesserung der Kennzeichnung und Kommunikation nachhaltiger Mehrwerte (z. B. Tierwohl, vegan, ökologische Erzeugung, verbesserte Nährwertkennzeichnung und soziale Projekte) in allen ALDI Gesellschaften.

Zielsetzung gestrichen. Dieses Ziel wurde systematisch in unsere Anforderungen und Spezifikationen integriert. Weitere Folgemaßnahmen zur Verbesserung der Kennzeichnung und des nachhaltigen Mehrwerts führen wir für jedes Thema weiter.

Ausweitung des Bio-Sortiments

Identifizierung der Lücken im Bio-Sortiment in jedem ALDI Land und jeder Warengruppe sowie Einlistung der fehlenden Produkte in den Sortimenten.

Zielsetzung wird überarbeitet. Aufgrund laufender strategischer Neuausrichtung passen wir das Ziel derzeit an.

Ausweitung des vegetarischen und veganen Sortiments

Erweiterung der Sortimente an vegetarischen und veganen Produkten einschließlich Zertifizierungen (z. B. V-Label) in allen ALDI Gesellschaften.

Zielsetzung wird überarbeitet. Aufgrund laufender strategischer Neuausrichtung passen wir das Ziel derzeit an.

Integration von 100 % der Filialen in eine Partnerschaft zur Reduzierung von Lebensmittelabfällen bis Ende 2021****

100 % aller ALDI Filialen in Kooperationen (mit z. B. Tafel, Too Good To Go) einbinden, um Lebensmittelabfälle bis 2021 zu reduzieren . Das Ziel ist erreicht, wenn jede Filiale regelmäßig***** mit einem oder mehreren definierten potenziellen Partnern zusammenarbeitet.

Ziel teilweise erreicht. Wir haben das Ziel in Portugal, Dänemark, Polen und Deutschland erreicht. In den übrigen Ländern stehen einer 100%igen Umsetzung nationale Herausforderungen entgegen (u. a. Infrastruktur und Erreichbarkeit einiger Märkte, Machbarkeit für Spendenpartner und andere strategische Prioritäten). Neue Maßnahmen zur weiteren Reduzierung der Lebensmittelabfälle in unseren Filialen prüfen wir derzeit.

Entwicklung regionaler Sortimente in jedem ALDI Land bis Ende 2021

Entwicklung regionaler Sortimente in jedem ALDI Land bis Ende 2021. Geltungsbereich: Obst & Gemüse, Milchprodukte, Frischfleisch & -Fisch.

Zielsetzung gestrichen. Aufgrund interner Neuausrichtungen wurde das Ziel zurückgezogen.

Bereitstellung von 100 % vegetarischen und veganen Milch-, Fleisch-, Fisch- und Ei-Alternativen auf Sojabasis (gekennzeichnet mit dem V-Label/Green Heart) mit europäischem und/oder zertifiziertem Soja bis Ende 2024

Produkte sind auf Sojabasis, wenn Soja ein Hauptbestandteil und/oder eine wesentliche Zutat ist. Texturiertes Sojaprotein (TSP) ist ebenfalls im Geltungsbereich enthalten. Akzeptierte Zertifizierungen und Standards sind RTRS, Pro Terra, ISCC+, SFAP Non-Conversion, CRS, BFA, Danube/Europe Soy, Cargill Triple S, ADM Responsible Soy Standard, Bunge Pro S.

In Bearbeitung. 63,9 % der vegetarischen und veganen Milch-, Fleisch-, Fisch- und Ei-Alternativen auf Sojabasis (gekennzeichnet mit dem V-Label) wurden bis Ende 2022 mit europäischem und/oder zertifiziertem Soja hergestellt.

Kompensation aller CO₂e-Emissionen für international eingekaufte vegane Fleisch-, Fisch- und Molkerei-alternativen (mit V-Label) bei ALDI Nord bis Ende 2023 

Vegane Fleisch-, Fisch- und Molkereialternativen, die mit dem V-Label gekennzeichnet sind und von International Buying gekauft werden. Der Geltungsbereich umfasst auch vegetarische Sorten, wenn diese Teil einer gemischten Box sind, in der vegane Produkte angeboten werden.

Zielsetzung gestrichen. Nach internen Diskussionen haben wir beschlossen, auf die Kompensation aller CO₂e-Emissionen für international eingekaufte Produkte bei ALDI Nord zu verzichten.

100 % zertifizierte Blumen und Pflanzen

Kontinuierliche Erhöhung des Anteils zertifiziert nachhaltiger Pflanzen und Blumen (z. B. GLOBALG.A.P. in Kombination mit GRASP oder ähnlichen Standards) in allen ALDI Gesellschaften.

Fortlaufend. Im nächsten Schritt konzentrieren wir uns darauf, den Monitoring-Ansatz in allen Ländern zu harmonisieren, um zuverlässigere Daten zu erhalten, die eine klare Aussage über den Status des Ziels ermöglichen.

Sozialevaluierung von 100 % der Produzenten von Obst und Gemüse*

Kontinuierliche Überwachung des Anteils von zertifiziert nachhaltigem Obst und Gemüse (z. B. GLOBALG.A.P. in Kombination mit GRASP oder vergleichbaren Standards) in allen ALDI Gesellschaften.

Fortlaufend. Die Zertifizierung von Obst und Gemüse ist eine interne Anforderung an unsere Lieferanten für Länder mit mittlerem und hohem Risiko. Wir akzeptieren z. B. GRASP, Rainforest Alliance und Fairtrade, und gehen deshalb davon aus, dass wir bereits 100 % erreicht haben. Die nächsten Schritte konzentrieren sich auf das Monitoring und die Verifizierung der Anforderung. Zu diesem Zweck werden wir unser Monitoring-System bis Ende 2024 ausbauen.

Erweiterung der Tierwohlkriterien

Kontinuierliche Ausweitung von Prüf- und Zertifizierungssystemen sowie eigenen Standards in allen ALDI Gesellschaften, die über das gesetzliche Maß hinausgehen und Tierwohl-Aspekte beinhalten.

Zielsetzung gestrichen. Ein internationaler Vergleich von Tierwohl-Aspekten erweist sich als schwierig.

100 % nachhaltige Baumwolle bis Ende 2025

Einsatz nachhaltiger Baumwolle (z. B. GOTS, OCS 100/blended, Fairtrade, recycled cotton, BCI oder CmiA) für sämtliche Bekleidungs- und Heimtextilien in allen ALDI Gesellschaften im Jahr 2025.

In Bearbeitung. Bis Ende 2022 haben wir 90,6 % zertifizierte nachhaltige Baumwolle erreicht. Das ist ein Plus von 8,6 Prozentpunkten gegenüber dem Vorjahr.

Weitere Implementierung von Corporate Responsibility Lieferantenbewertungen

Einführung von Corporate Responsibility Supplier Evaluations (CRSE) in allen wichtigen Lieferketten bis 2027.

Zielsetzung wird überarbeitet. Auf der Grundlage der (bevorstehenden) Risikoanalyse in der ALDI Wertschöpfungskette wird die Entscheidung über eine weitere Einführung von CRSE in anderen Lieferketten im Jahr 2023 getroffen.

Verpflichtung, die Abholzung und Umwandlung natürlicher Ökosysteme bis zum 31. Dezember 2030 aus unseren vorgelagerten Lieferketten zu eliminieren

Für alle zehn Lieferketten mit Bezug zu Entwaldung: Palmöl, Soja, Kakao, Kaffee, Holz, Verpackungen auf Holzbasis, Bananen, Rindfleisch, Kokosnuss, Zuckerrohr.**

In Bearbeitung. Rindfleisch aus Brasilien haben wir bis spätestens 2023 aus unseren Lieferketten ausgeschlossen. Nächster Schritt: Zuckerrohr und Kokosnuss. Die kommende EU-Verordnung zur Eindämmung der Entwaldung deckt diese Lieferketten nicht ab.

Verpflichtung zur Veröffentlichung der Namen und Adressen der Tier-1-Lieferanten unserer wichtigsten Lebensmittel-lieferanten auf Basis unserer Nachhaltigkeits-Risiko-analyse bis Ende 2022

Betroffen sind die im Jahr 2021 aktiv gewesenen Tier-1-Lieferanten unserer wichtigsten Lebensmittellieferketten.

Ziel erreicht. Die Liste, die regelmäßig aktualisiert wird, ist hier verfügbar.

Ermittlung von Auswirkungen auf die Menschenrechte und Umsetzung einer transparenten Berichterstattung im Rahmen unserer Strategie zur Sorgfaltspflicht

Unser Ziel ist es, bis Ende 2025 bis zu 12 Human Rights Impact Assessments (HRIAs)*** durchzuführen und zu veröffentlichen; für jede unserer wichtigsten Lieferketten, die in unserer Risikoanalyse in Bezug auf Menschenrechts- und Umweltaspekte identifiziert wurden, soll mindestens eine Bewertung erfolgen.

In Bearbeitung. Wir haben bereits drei HRIAs durchgeführt. Sie liefern Einblicke in die folgenden Lieferketten: Fisch und Meeresfrüchte, Tee aus Assam in Indien, sowie Zitrusfrüchte aus Murcia und Valencia in Spanien. 2023 werden wir neue HRIAs durchführen.

Einrichtung von Beschwerdemechanismen, die den Anforderungen des UNGPs entsprechen, in unseren wichtigsten Lieferketten bis 2025

Unser Ziel ist es, bis 2025 die in unserer Nachhaltigkeits-Risikoanalyse ermittelten Risiken auf ausgewählten Ebenen abzudecken.

In Bearbeitung. Derzeit kooperieren wir mit anderen Stakeholdern, um Beschwerdemechanismen einzurichten und zu stärken. Dieses Engagement umfasst die Teilnahme am „Speak for Change“-Programm von amfori und an den Beschwerdemechanismen anderer Initiativen. Wir evaluieren auch zusätzliche Initiativen, Pilotprojekte und Instrumente, um die Reichweite zu erhöhen. Unsere ersten Ergebnisse und weitere Informationen finden Sie hier unter „4. Beschwerdemechanismus“.

100 % Transparenz bei allen eingesetzten Chemikalien in allen Nass-Produktions-anlagen, die für die Produktion für ALDI genutzt werden, bis 2024

Das Ziel umfasst alle Nass-Produktionsanlagen in Risikoländern, die für die Produktion von Textilien und Schuhen von ALDI genutzt werden.

In Bearbeitung. Die Mitarbeiter von Nass-Produktionsanlagen werden geschult und mit den neuen Verfahren vertraut gemacht, damit sie ihre eingesetzten Chemikalien korrekt melden können.

Reduzierung der Treibhausgasemissionen um 55 % bis Ende 2030 (Basisjahr 2020)

55 % absolute Reduktion der Treibhausgasemissionen (Scope 1 & 2) in allen ALDI Gesellschaften bis Ende 2030, verglichen mit dem Referenzjahr 2020 (wissenschaftlich fundiertes Ziel, science-based target).

In Bearbeitung. Verringerung der Treibhausgasemissionen um 23,2 % im Jahr 2022 im Vergleich zum Basisjahr 2020. Der Schwerpunkt lag dabei auf der Steigerung der Effizienz und der erneuerbaren Energiequellen.

Die Unternehmensgruppe ALDI Nord verpflichtet sich dazu, dass sich die Lieferanten, die mindestens für 75 % der Emissionen aus der Kategorie Eingekaufte Güter und Dienstleistungen verantwortlich sind, wissenschaftlich fundierte Emissionsziele bis 2024 setzen

Verpflichtung unserer Lieferanten, die mindestens für 75 % der Emissionen von eingekauften Gütern und Dienstleistungen verantwortlich sind (Scope 3), sich bis 2024 eigene wissenschaftlich fundierte Reduktionsziele zu setzen.

In Bearbeitung. 2022 haben wir 34 % des Ziels erreicht.

Erhöhung des Anteils der mit Photovoltaikanlagen ausgestatteten ALDI Filialen durch kontinuierlichen Ausbau

Alle neuen Filialen werden mit PV-Paneelen ausgestattet. In jeder Filiale, in der es technisch möglich und wirtschaftlich vertretbar ist, werden Anlagen installiert.

Fortlaufend. Fast alle neuen Filialen wurden mit PV-Anlagen ausgestattet (2022 waren es in Deutschland 80). Im nächsten Schritt wollen wir weiterhin PV-Anlagen an neuen Gebäuden installieren.

Installation von mindestens 500 Schnellladestationen für Elektrofahrzeuge an unseren Filialen bis Ende 2024

Bis Ende 2024 mindestens 500 Schnellladestationen (zwischen 50 und 150 kW) für E-Fahrzeuge an unseren Filialen errichten; Ausstattung aller Filialen, soweit technisch und wirtschaftlich machbar.

Neues Ziel. Das Projekt wird 2023 gestartet.