Süßer Geschmack und ein kleiner Bissen Glück: Wir freuen uns, unsere verantwortungsvoll bezogene Schokolade vorzustellen: Den Choceur CHOCO CHANGER. ALDI ist der erste Discounter, der sich Tony’s Open Chain angeschlossen hat. Gemeinsam können wir unseren positiven Einfluss noch stärken. Wir setzen uns dafür ein, Armut, illegale Kinderarbeit und Entwaldung zu beenden und damit eine neue Norm für die Kakaoindustrie in Westafrika zu schaffen.
Unsere Chocoeur CHOCO CHANGER Schokolade wird in den drei köstlichen Geschmacksrichtungen Haselnuss, Salzkaramell und 70 % Dunkle Schokolade in Deutschland, Niederlande, Belgien, Luxemburg, Portugal und Spanien erhältlich sein. Vielleicht ist euch auch schon aufgefallen, dass unsere Choceur CHOCO CHANGER Schokolade anders aussieht als andere Schokoladentafeln. Die Oberfläche der dreieckigen Stücke bildet die Kakaoplantagen aus der Vogelperspektive nach und die unterschiedlichen Höhen der Stücke stehen sinnbildlich für die Tatsache, dass in der Kakao-Wertschöpfungskette Chancen und Risiken nicht gleichmäßig verteilt sind.
Alle Zutaten, die unter Fairtrade-Bedingungen erhältlich sind, wurden von Fairtrade-Produzenten bezogen. Im Detail bedeutet dies, dass nicht nur der Kakao, sondern auch Zucker und Vanille Fairtrade-zertifiziert sind. Durch den Verkauf eines größeren Teils ihres angebauten Kakaos, Zuckers und ihrer Vanille zu Fairtrade-Bedingungen sind die Bäuerinnen und Bauern in der Lage, fairere Handelsbedingungen zu erhalten, einen sozialen Wandel anzustoßen und sich für den Umweltschutz einzusetzen. Indem wir durch unseren Beitritt zu Tony’s Open Chain über Zertifizierungen hinausgehen, arbeiten wir gemeinsam auf das Ziel hin, mit der Choceur CHOCO CHANGER Schokolade die Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit zu werden.
Unsere Choceur CHOCO CHANGER Schokolade wird in Bezug auf Transparenz, gesichertes Einkommen und verbesserte Lebensbedingungen neue Maßstäbe für die Bäuerinnen und Bauern entlang der Kakaolieferketten setzen. ALDI ist stolz darauf, diesen Wandel voranzutreiben und das Bewusstsein der Kundinnen und Kunden in elf Ländern zu schärfen.
Erik Hollmann, Director Corporate Responsibility/Quality Assurance International der Unternehmensgruppe ALDI Nord
Tony’s Open Chain ist eine Initiative von Tony’s Chocolonely, im Rahmen derer weitere Markenhersteller von Schokoladenprodukten dazu eingeladen werden, gemeinsam auf eine Veränderung der Standards in der Schokoladenherstellung hinzuarbeiten. ALDI ist der erste international tätige Discounter, der sich Tony’s Open Chain anschließt.
Die Kakaobohnen für unsere Choceur CHOCO CHANGER Schokolade werden über Tony’s Open Chain verantwortungsvoll bezogen. Mit der Einhaltung der fünf Beschaffungsprinzipien sind wir nun Teil der Mission, deren Ziel es ist, Sklavenarbeit vollständig aus der Herstellung von Schokoladenprodukten zu verbannen. Tony’s Open Chain hilft den Herstellern von Schokoladenartikeln, ihre Kakao-Lieferketten umzustellen und Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit zu werden.
Durch den Beitritt zu Tony’s Open Chain übernimmt ALDI die Verantwortung für:
Auch gut zu wissen: Der Kakao, den ALDI für fast alle anderen kakaohaltigen Eigenmarkenartikel verwendet, ist nach den Standards der UTZ/Rainforest Alliance oder Fairtrade zertifiziert. Alle diese Standards beinhalten ebenfalls Bedingungen zur Verhinderung illegaler Kinderarbeit entlang der Lieferketten. Indem wir durch unseren Beitritt zu Tony’s Open Chain über Zertifizierungen hinausgehen, arbeiten wir gemeinsam auf das Ziel hin, mit der Choceur CHOCO CHANGER Schokolade die Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit zu werden.
Alle Kakaobohnen sind zu 100 % rückverfolgbar und werden direkt von den Kooperativen der Bäuerinnen und Bauern bezogen. Daher wissen wir genau, wo und unter welchen Bedingungen die Bohnen angebaut werden.
Wir bezahlen einen Aufpreis auf die Fairtrade-Prämie, der es den Bäuerinnen und Bauern ermöglicht, ein existenzsicherndes Einkommen zu erzielen und in ihre Betriebe zu investieren. Ein existenzsicherndes Einkommen deckt die Kosten für einen angemessenen Lebensstandard für die Familie der Kakaobäuerinnen und -bauern, einschließlich der Ausgaben für Unterkunft, Nahrung oder Ausbildung usw..
Wir unterstützen professionelle bäuerliche Kooperativen. Gemeinsam sind die Bäuerinnen und Bauern stärker und können als Organisation professioneller zusammenarbeiten, Skaleneffekte erzielen und Engagement und Vertrauen unter den Mitgliedern der bäuerlichen Kooperativen schaffen.
Wir gehen langfristige Verpflichtungen ein, die den Bäuerinnen und Bauern ein sicheres Einkommen bieten und ihnen die Möglichkeit geben, in ihre Betriebe zu investieren, wodurch sie in die Lage versetzt werden, bessere, langfristige Entscheidungen zu treffen.
Mithilfe von Schulungen und Investitionen von Tony’s Open Chain unterstützen wir die Bäuerinnen und Bauern dabei, ihre Erträge zu verbessern und Zugang zu Märkten zu erhalten.
In zwei westafrikanischen Ländern – Ghana und Côte d’Ivoire – produzieren etwa 2,5 Millionen bäuerliche Familien mehr als 60 % des weltweit angebauten Kakaos. Kakao wird von kleinbäuerlichen Betrieben unter teilweise schwierigen Arbeits- und Lebensbedingungen angebaut. ALDI engagiert sich für faire Arbeitsbedingungen und umweltverträgliche Anbautechniken im Kakaoanbau. Durch die Umsetzung der fünf Beschaffungsprinzipien von Tony’s Open Chain für unsere Choceur CHOCO CHANGER Schokolade, führen wir einen positiven Wandel in dieser Branche herbei, indem wir diejenigen unterstützen, die es am meisten brauchen: die Kakaobäuerinnen und -bauern in Westafrika.
Tony’s BeanTracker zeichnet digital auf, an welchem Punkt innerhalb der Lieferkette sich die Bohnen zu jeder Zeit befinden, vom Farmer über die Kooperative bis hin zum Lieferanten. Wir glauben, dass wenn wir erst einmal wissen, woher unsere Bohnen kommen, die Probleme besser zu adressieren sind, so wie wir sicherstellen können, dass die Bäuerinnen und Bauern die Living Income-Prämie erhalten für ein existenzsicherndes Einkommen.
Die Kakaobohnen, die durch Tony’s Open Chain bezogen werden, sind zu 100% rückverfolgbar. Sämtliche Schokoladenkomponenten für unsere Choceur CHOCO CHANGER Schokolade werden in der Produktion von jedem anderen zertifizierten oder konventionellen Kakao getrennt, um sicherzustellen, dass die Bohnen bis zu unseren Partner-Kooperativen zurückverfolgt werden können.
Die Kakaobäuerinnen und -bauern gehören den folgenden Partner-Kooperativen an und beliefern Tony’s Open Chain:
Kooperative: Kapatchiva
Anzahl Bäuerinnen und Bauern: 1.635
Standort: Bonon, Marahoué (Côte d’Ivoire)
Kooperative: Ecojad
Anzahl Bäuerinnen und Bauern: 1.913
Standort: Daloa, Haut-Sassandra (Côte d’Ivoire)
Kooperative: Ecam
Anzahl Bäuerinnen und Bauern: 1.425
Standort: Soubré, Meagui (Côte d’Ivoire)
Kooperative: Asetenapa
Anzahl Bäuerinnen und Bauern: 267
Standort: Suhum, Eastern Region (Ghana)
Kooperative: Asunafo
Anzahl Bäuerinnen und Bauern: 1.144
Standort: Goaso, Ahafo Region (Ghana)
Als international tätige Unternehmensgruppe mit globalen Lieferketten sind wir uns unserer Verantwortung für die Achtung der Menschenrechte bewusst. Wir sind davon überzeugt, dass langfristiger wirtschaftlicher Erfolg nur gewährleistet werden kann, wenn die Menschenrechte anerkannt, geschützt und gewährleistet werden. Menschenrechtsverletzungen stellen ein weltweites Problem dar, das jede Volkswirtschaft, jeden Industriezweig und jede Branche betrifft. Bei der Stärkung des Bewusstseins für menschenrechtsbezogene Probleme spielen wir eine wichtige Rolle. Wir kooperieren daher mit unseren Geschäftspartnern und weiteren externen Anspruchsgruppen, um negative Auswirkungen unserer Geschäftstätigkeit zu verhindern, zu mildern oder Abhilfe zu schaffen.
Die Unternehmensgruppe ALDI SÜD und die Unternehmensgruppe ALDI Nord haben gemeinsam ihre „Internationale Richtlinie zum Umgang mit Zwangsarbeit“ veröffentlicht, um ihren Null-Toleranz-Ansatz gegenüber jeglicher Form von Sklaverei und Zwangsarbeit auszuweiten. Diese Richtlinie erweitert das bisherige Engagement beider Unternehmensgruppen für die Achtung der Menschenrechte und unterstreicht den Grundsatz von ALDI, keinerlei Art von Knechtschaft oder Sklaverei, Zwangs- oder Pflichtarbeit, Leibeigenschaft, Menschenhandel oder unfreiwilliger Arbeit entlang der Lieferketten der beiden Unternehmensgruppen zu dulden. Dies betrifft alle relevanten Interessensgruppen einschließlich sämtlicher Lieferanten, Produktionsstätten, Dienstleister und Auftragnehmer.
ALDI lehnt den Einsatz von illegaler Kinderarbeit in allen Bereichen seiner Unternehmensaktivitäten ab, unter anderem entlang seiner Lieferketten. Darüber hinaus toleriert ALDI es nicht, wenn Kinder in für ALDI eingesetzten Produktionsstätten etwaigen anderen Risiken ausgesetzt sind. Der Kakao, den ALDI für fast alle anderen seiner kakaohaltigen Eigenmarkenartikel verwendet, ist nach den Standards der UTZ/Rainforest Alliance und von Fairtrade zertifiziert. Alle diese Standards umfassen auch Bedingungen zur Verhinderung von illegaler Kinderarbeit entlang der Lieferketten.
Auf existenzsichernde Einkommen bzw. Arbeitslöhne hinzuarbeiten ist wichtig für die Schaffung einer nachhaltigen Lieferkette. ALDI zahlt den Bäuerinnen und Bauern eine Prämie, die auf den von Fairtrade und Tony’s Chocolonely durchgeführten Berechnungen für ein existenzsicherndes Einkommen basiert. Der höhere Preis berücksichtigt die Lebenshaltungskosten ebenso wie die Kosten für die landwirtschaftliche Produktion.
Fairtrade und Tony’s Chocolonely verfolgen gemeinsam die Vision, existenzsichernde Einkommen zu schaffen, und verwenden das gleiche Modell zur Berechnung ihres Kakaopreises, der es den Bäuerinnen und Bauern ermöglicht, ein existenzsicherndes Einkommen zu erwirtschaften. Zu diesem Zweck haben Fairtrade und Tony’s Chocolonely bestehende Modelle verbessert, weithin anerkannte Standards und Forschungsergebnisse integriert und teilen ihre Erkenntnisse mithilfe des „Living Income Reference Price“ (Referenzpreis für existenzsichernde Einkommen) für Kakao mit der gesamten Schokoladenbranche.
Weitere Informationen erhalten Sie auf unserer Seite zum Thema Menschenrechte.
ALDI ist der erste Discounter, der sich Tony’s Open Chain angeschlossen hat. Tony’s Open Chain ist eine Initiative von Tony’s Chocolonely, im Rahmen derer weitere Markenhersteller von Schokoladenprodukten dazu eingeladen werden, gemeinsam darauf hinzuarbeiten, die Standards in der Schokoladenherstellung zu verändern. Mit der Einhaltung der fünf Beschaffungsprinzipien für unsere neue Schokolade ist ALDI nun Teil der Mission Sklavenarbeit vollständig aus der Herstellung von Schokoladenprodukten zu verbannen.
Ich bin hoch erfreut, ALDI als neuen „Mission Ally“ begrüßen zu dürfen. Gemeinsam können wir unseren Einfluss vor Ort verstärken. Dies ist ein Beweis dafür, dass unser Open-Chain-Modell funktioniert und wir in der Lage sind, unser Engagement großflächig auszuweiten.
Paul Schoenmakers, Head of Impact bei Tony’s Chocolonely
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