18.03.2022 Ein außergewöhnlicher ALDI Nord Markt hat heute um 7 Uhr im Herzen Berlins eröffnet. Mit dem „Checkpoint ALDI“ an der Friedrichstraße 149 ist nicht nur eine moderne Innenstadtfiliale entstanden, sondern eine echte Sehenswürdigkeit für ALDI Fans.
Mehr als 5200 Märkte betreibt ALDI Nord in neun europäischen Ländern. Aber diese außergewöhnliche Filiale gibt es nur einmal: den Checkpoint ALDI an der Friedrichstraße. Seinen Namen trägt die Souterrain-Filiale angelehnt an den berühmten früheren innerdeutschen Grenzübergang Checkpoint Charlie, der nur wenige Gehminuten entfernt liegt. Die Gestaltung des Marktes dürfte ein echter Leckerbissen für ALDI Fans sein.
Denn der Checkpoint ALDI ist in weiten Teilen im bekannten blauweißen Muster der ALDI Tüte gehalten: „Schon im Eingangsbereich haben wir unseren Kundinnen und Kunden den blauweißen Teppich ausgerollt“, sagt Christian Kilbert, Geschäftsführender Direktor der zuständigen ALDI Nord Regionalgesellschaft Seefeld. „Die Friedrichstraße ist ein besonderer Ort in Berlin. Wir möchten den Kult dieses geschichtsträchtigen Standorts mit dem ALDI Kult verbinden“, erklärt Kilbert.
Neben einer beleuchteten Berliner Skyline im Tütenmuster an der Eingangswand und dem genannten Fliesenteppich gibt es jede Menge blauweißes Infotainment. Auf einer weiteren Wandgestaltung wird der Schöpfer des Tütenmusters vorgestellt, der Münchener Maler Günter Fruhtrunk. Fünf große Motivplakate im Marktraum bieten Wissenswertes zu ALDI und zum Standort. „Da sind spannende Infos dabei. Wer weiß schon, dass ALDI Nord seinen ersten Markt in Ostdeutschland noch zu DDR-Zeiten eröffnet hat? Und wo?“, sagt Christian Kilbert.
Exklusives Merch-Sortiment als Highlight für ALDI Fans
Ein echtes Highlight für alle ALDI Fans dürfte das ausgewählte Merch- Sortiment sein. In zunächst kleiner Auflage finden sich dort T-Shirts, Regenschirme, Thermobecher und einiges mehr im blauweißen ALDI Style. Auch der Berliner Bär – ebenfalls in ALDI Streifen gehüllt – fehlt nicht.
Darüber hinaus ist der Checkpoint ALDI ein gelungenes Beispiel für das flexible Filialkonzept von ALDI Nord. „Wir fügen uns nahtlos in unterschiedliche Lebenswelten ein – ob als freistehender Markt, in einem Fachmarktzentrum oder wie an der Friedrichstraße in innerstädtischen Lagen“, sagt Torsten Janke, Geschäftsführer Immobilien und Expansion bei ALDI Nord in Deutschland.
Die Filiale im Untergeschoss des Geschäftshauses sei mit rund 650 Quadratmetern Verkaufsfläche nur gut halb so groß wie ein ALDI Standardmarkt. „Durch die optimale Nutzung der verfügbaren Fläche – beispielsweise durch die eigens für die Filiale gebauten platzsparenden Kassentische, können wir dennoch das gewohnte ALDI Sortiment anbieten“, sagt Silvana Kniest, Verkaufsleiterin bei der ALDI Seefeld und als Projektleiterin maßgeblich für die Konzeption des Checkpoint ALDI verantwortlich.
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