25.09.2024
Auch in diesem Jahr ist ALDI Nord auf der EXPO Real, Europas größter Immobilienmesse, vertreten. Das Expertenteam stellt vom 7. bis 9. Oktober 2024 in München an Stand B.1.330 die neuesten Immobilienkonzepte des führenden deutschen Discounters vor.
Auf der diesjährigen EXPO Real stellt das 20-köpfige Expertenteam des Discounters ambitionierte Bauprojekte vor. Nachhaltigkeit, Innovation, Einfachheit und Nähe zu Konsumentinnen und Konsumenten stehen hierbei weiterhin im Vordergrund.
„Die Einkaufsgewohnheiten der Menschen verändern sich. Nähe spielt für uns weiterhin eine große Rolle“, sagt Torsten Janke, Geschäftsführer Immobilien & Expansion bei ALDI Nord Deutschland. „Daher liegt der räumliche Fokus unserer Expansionsstrategie weiterhin auf Premium-Standorten in Innenstadtlagen und städtischen Verkehrsknotenpunkten. So setzen wir auch auf gemischt genutzte Immobilien, um unsere Präsenz in den Innenstädten und Stadtteilzentren zu stärken und zugleich einen städtebaulichen Mehrwert zu schaffen.“
Die Revitalisierung des Königshofs in Essen ist eines von vielen Beispielen für die erfolgreiche Expansionsstrategie von ALDI Nord. Der ehemalige Galeria-Karstadt-Kaufhof-Standort in Essens Innenstadt ist eine gemischt genutzte Einzelhandels- und Dienstleistungsimmobilie. Sie überzeugt durch ihre attraktive, da auch fußläufig erreichbare Lage zwischen der Innenstadt und dem Hauptbahnhof. Bereits Ende 2023 eröffnete zudem eine zentral gelegene ALDI Nord Filiale an der Grimmaischen Straße im Herzen Leipzigs. Mit diesem Ansatz unterstreicht der Discounter das Bestreben, Konsumentinnen und Konsumenten dort zu erreichen, wo sie leben und arbeiten, um als Grundversorger ein komfortables und einfaches Shopping-Erlebnis zu schaffen. Zudem werden bestehende Filialen nach den Nachhaltigkeitsstandards des Discounters modernisiert.
Elementarer Bestandteil der Modernisierungsstrategie ist der effiziente Umgang mit vorhandenen Ressourcen. Neubauten und modernisierte Filialen kommen in der Regel ohne fossile Energieträger aus. Sie verfügen über modernste Anlagentechnik, wie etwa CO2-Integralanlagen, die die Abwärme der Kühlsysteme zum Heizen nutzen. Mehr als 550 Märkte versorgen sich mit Betonkernaktivierung und einer Photovoltaikanlage selbst – Tendenz steigend. Bei Stand-Alone-Filialen setzt das Unternehmen auf nachwachsende, wiederverwendbare oder recycelbare Baustoffe.
Ein Aspekt ist die nachhaltige Holzbauweise, auf die ALDI Nord in seiner Standardbaubeschreibung setzt. „Mehr als 50 Märkte sind in den vergangenen zwei Jahren in Holzbauweise errichtet worden und weitere 31 Märkte aktuell im Bau“, sagt Torsten Janke. „Für die ersten Märkte haben wir zunächst Mehrkosten und größeren Aufwand in Kauf genommen. Mittlerweile haben wir die Prozesse so stark optimiert, dass ein Markt in Holzbauweise nicht mehr kostet als einer aus Stahlbeton. Das zeigt deutlich, dass Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit auch in einem kompetitiven Umfeld harmonieren können.“
Bis Ende 2024 wird ALDI Nord insgesamt 150 Neu- und Wiedereröffnungen neuer beziehungsweise modernisierter ALDI Nord Märkte umsetzen. Darunter sind 20 Zusatzstandorte, 30 Standortverlagerungen sowie 50 Abriss- und Neubauprojekte ohne Standortwechsel. Zudem werden rund 50 Erweiterungen bestehender Märkte umgesetzt.
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