31.05.2023
„Gutes für alle“ heißt auch, die Vielfalt unserer Gesellschaft zu feiern: In diesem Jahr engagiert sich ALDI Nord daher erneut als Grundversorger bei dem Christopher Street Day in Dresden und zeigt damit Flagge für mehr Akzeptanz und Toleranz der LGBTQIA+-Community. Auf dem Straßenfest und entlang der Demostrecke wird der Discounter bereits zum zweiten Mal die Besucher:innen kostenfrei mit Lebensmitteln versorgen.
Vom 8. bis 10. Juni engagieren sich rund 40 Mitarbeiter:innen der für Dresden zuständigen ALDI Regionalgesellschaft Wilsdruff beim 30. Christopher Street Day in der Landeshauptstadt von Sachsen. „Wir freuen uns, ein Teil des Jubiläums zu sein und sind stolz darauf, gemeinsam mit unseren Mitarbeiter:innen ein klares Zeichen für mehr Akzeptanz, Toleranz sowie Sichtbarkeit der LGBTQIA+-Community in der Gesellschaft zu setzen“, erklärt Rüdiger Tix, Geschäftsführender Direktor bei der Regionalgesellschaft Wilsdruff.
Ab Donnerstag, 8. Juni, ab circa 15:30 Uhr steht der ALDI Nord Foodtruck bereit: Alle Besucher:innen des Straßenfestes erhalten in der ALDI Area am Dresdener Terrassenufer Sandwiches, Müsliriegel sowie Wasser aus dem Eigenmarkensortiment des Discounters. Entlang der Wegstrecke quer durch die Innenstadt von Dresden verteilen die Mitarbeiter:innen am 10. Juni aus umgerüsteten Off-Road Einkaufswagen zudem leckere Kleinigkeiten und kühle Getränke der ALDI Eigenmarken. „Mit unserem Engagement auf dem CSD Dresden möchten wir als Grundversorger die zahlreichen Besucher:innen mit frischen Lebensmitteln aus unserem Sortiment versorgen“, erklärt Rüdiger Tix. Im Vorfeld konnten sich die Mitarbeiter:innen freiwillig für ihren Einsatz beim CSD melden.
Die Unternehmensgruppe ALDI Nord hat selbst über 86.000 Mitarbeiter:innen aus 117 Nationen in neun europäischen Ländern, die unterschiedliche Sichtweisen, Meinungen, Erfahrungen sowie kulturelle und religiöse Hintergründe mitbringen. „Bei ALDI Nord bieten wir ein vorurteilsfreies Arbeitsumfeld, in dem alle Mitarbeiter:innen respektiert werden. Wir lehnen jede Art von Diskriminierung ab und setzen uns für Chancengleichheit ein“, sagt Rüdiger Tix.
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