Rechnet ALDI Nord wegen der Spannungen im Roten Meer mit Lieferproblemen? 

Kürzlich berichteten verschiedene Medien von weitreichenden Lieferausfällen bei Aktionsartikeln von ALDI Nord. Das sei eine unmittelbare Folge der Spannungen im Roten Meer, die seit geraumer Zeit die Lieferketten zwischen Asien und Europa belasten. Diese Aussage stimmt so pauschal nicht. 

Richtig ist, dass auch wir in dieser Situation mit verlängerten Lieferzeiten umgehen müssen. Denn viele Nonfood-Aktionsartikel wie zum Beispiel Deko- oder Freizeitartikel erhalten wir per Schiff aus Asien. Und die kürzeste Seeroute führt durch den Suez-Kanal ins Mittelmeer.

Gemeinsam mit unseren Lieferanten und Logistikpartnern arbeiten wir aber daran, die Auswirkungen so gering wie möglich zu halten –  etwa durch angepasste Produktions- und Logistikketten. Durch diese Arbeit im Hintergrund wird die Situation im Roten Meer voraussichtlich keine spürbaren Auswirkungen für unsere Kundinnen und Kunden haben. 

Sollten bereits beworbene Artikel unsere Märkte doch einmal zu spät erreichen, informieren wir unsere Kundinnen und Kunden über unsere Kommunikationskanäle, zum Beispiel auf unserer Website.