Endlich wieder Festival! Endlich wieder feiern! Damit du bei deinem Festivalbesuch auch in Stimmung bleibst, haben wir hier ein paar clevere Tipps und Tricks, mit denen du die kleineren und größeren Herausforderungen während deines Aufenthalts locker rockst.
Auf alles vorbereitet sein, ist schön und gut, aber hin und wieder ist weniger auch mehr. Und deshalb kommt uns nicht alles in die Tüte oder besser gesagt in den Reiserucksack. So solltest du es vielleicht auch halten, dann lässt sich dein Gepäck nämlich ganz unbeschwert tragen und die Tage auf dem Festival genießen.
Mal ehrlich, den Aufwand kannst du dir sparen. Leckeren und platzsparenden Instankaffee findest du in unserem Kaffeesortiment.
Das Schleppen kannst du dir sparen: Auf den Campingplätzen gibt es in der Regel Zapfanlagen für Trinkwasser. Aber wenn du trotzdem etwas Wasser mitnehmen möchtest, kannst du unsere praktischen Mineralwasser Medium 6x0,5 Liter-Flaschen verwenden.
Du bist nicht Rihanna, also lass den Umbrella daheim. Ein Regenponcho ist klein und kompakt, der passt immer in deinen Rucksack.
Festivals sind laut und auch auf dem Campingplatz herrscht eine gewisse Grundlautstärke. Die Wahrscheinlichkeit, dass du sie nutzen wirst bzw. den Sound dann auch genießen kannst, ist eher gering.
Lass die Spiegelreflex zuhause. Die Kamera deines Smartphones tut’s auch. Fürs Retro-Feeling kannst du dir eine Einwegkamera besorgen.
Klar gibt es Sicherheitsschlösser. Aber mal ehrlich, so ein Schloss lockt Diebe erst recht an. Denn ein verschlossenes Zelt deutet darauf hin, dass es hier ganz sicher was Wertvolles zu holen gibt.
Damit du beim Tanzen richtig abgehen kannst, ohne dir Gedanken machen zu müssen, ob dir etwas aus den Taschen fällt, ist es besser dein Hab und Gut im Brustbeutel, Bauchtasche, Geldgürtel oder Armgeldbeutel dabei zu haben
Um ganz sicher zu gehen ist es empfehlenswert Bargeld, EC Karten oder Handy im Schlafsack zu verstauen. So kannst du ganz entspannt schlafen.
So eine Wurst auf dem Grill macht schon Bock, aber Rauch im Zelt vielleicht nicht so. Achte ein bisschen auf unmittelbare Zeltnachbarn oder lade sie einfach zum gemeinsamen Grill-Happening ein. Außerdem gilt natürlich: Koch- und Grillstellen nie unbeaufsichtigt lassen.
Klar, mischen sich auch so einige Raucher unter die Menge. Rauchst du selbst, nimm bitte etwas Rücksicht. In engen Konzertmassen, auf Dancefloors und in Moshpits ist die Gefahr jemanden zu verbrennen oder ein Brandloch zu verpassen höher.
Sicherheit geht vor: Kondome einpacken!
Vier Tage dicht an dicht auf dem Campground, da bietet es sich doch an, das ein oder andere Mal auf die Nachbarschaft anzustoßen, gemeinsam zu grillen oder loszuziehen.
Mit Kurzen kannst du auf dem Festivalgelände schnell mit anderen in Kontakt treten.
Grillaromen in der Luft sind unwiderstehlich, da werden sicher ein paar Augen hungrig schauen. Lass sie zugreifen und schon hast du im Wurstumdrehen neue Freunde.
Glitter und/oder Make-up mitnehmen und Leute schminken – so wirst du Queen oder King auf jedem Dancefloor.
Der beste Ort, um Bekanntschaften zu machen, ist die Warteschlange. Ein bisschen Smalltalk vertreibt die Zeit. Und wer weiß, vielleicht siehst du die eine oder den anderen ja bei einem Konzert wieder.
Auf einem Festival verbindet die Leute nicht nur die Musik. Gemeinschaftsgefühl schaffst du auch, indem du teilst; z. B. die Bratwurst auf deinem Grill, das fancy Glitter-Make-up für den Dancefloor oder die Zahnpasta. Getreu dem Motto „Sharing is Caring“ – du wirst sehen: Die Herzen werden dir zufliegen.
Handdesinfektionsmittel und -tücher einpacken, ist ein Muss.
Duschen findest du meist auf deinem Campingplatz. Aber hier ist oft Anstehen angesagt. Am besten du gehst sehr früh oder sehr spät. Wenn du dir die Zeit sparen willst und keine Lust aufs Warten hast, nimm dir Feuchttücher, Trockenshampoo und ein Eau de Parfum mit. Das Zähneputzen lässt sich mit etwas Mineralwasser auch gut am Zelt erledigen.
Das Wort allein sorgt bei vielen schon für unangenehmes Kopfkino. Daher hier ein paar hilfreiche Tipps:
Der Tipp für alle Ladies, die es vor den Dixie-Klos graust. Eine Urinella ist ein echter Gamechanger auf Festivals!
Es ist dunkel und du hättest gern mehr Licht in deinem Zelt? Für eine improvisierte, aber effektive Zeltbeleuchtung machst du das Licht deines Smartphones an und stellst eine Wasserflasche darauf. Das Wasser streut den sonst gebündelten Lichtstrahl.
Der Grill ist am Start und Würstchen & Co. wollen gebrutzelt werden. Aber du hast keinen Grillanzünder zur Hand? Dann schnapp dir 'ne Chipspackung. Richtig gelesen – durch ihren hohen Fettanteil brennen Chips sehr gut und lang. Damit glüht dein Grill ruckzuck. Hier gilt natürlich: Grillstelle nicht unbeaufsichtigt lassen und vorsichtig sein!
Die Sonne heizt dein Zelt auf und dadurch ist an Schlaf kaum zu denken? Eine Rettungsdecke kann’s richten. Lege sie einfach mit der silbernen Seite nach oben über das Zelt und befestige sie mit Klammern oder Panzertape.
Leere Trinkpäckchen lassen sich prima nutzen, um dich unterwegs mit Wasser zu versorgen. Leer und gefaltet nehmen sie wenig Platz weg. Kommst du dann an einem Waschbecken oder einem Wasserspender vorbei, füllst du dein Päckchen einfach auf. So beugst du Dehydration vor und tust auch gleich noch was Gutes für die Umwelt.
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