Die Deutschen lieben ihre Pilze – vor allem Champignons. Im Schnitt landen jedes Jahr knapp 2 kg der beliebten Beilage auf deutschen Tellern; und das aus gutem Grund. So liefern Champignons sowohl einen nussig-feinen Geschmack als auch wichtige Vitamine und Mineralstoffe. Erfahre mehr über den kleinen Pilz, der eine große Rolle in den meisten Küchen spielt.
Der Name Champignon stammt aus dem Französischen und wird einfach mit Pilz übersetzt. Champignons zählen sowohl in Deutschland als auch weltweit zu den beliebtesten Speisepilzen. Diese Pilzart wächst typischerweise in Gärten, Parks, Wäldern, Weiden und auf Wiesen; bevorzugt im Erdboden, auf Kompost oder in Laubstreu. Generell wird zwischen weißen und braunen Sorten unterschieden. Insgesamt gibt es aber über 60 verschiedene Varianten. Allerdings sind nicht alle davon essbar.
Ein Blick auf die wichtigsten Nährstoffe zeigt, dass die zunächst unscheinbaren Pilze Champignons dir und deinem Körper wichtige Vitamine und Mineralstoffe liefern. So kommen auf 100 g verzehrbaren Anteil in etwa:
Champignons enthalten aufgrund ihres hohen Wassergehaltes etwa 22 kcal pro 100 g und stellen damit zusätzlich eine kalorienarme Ergänzung zu deinem Ernährungsplan dar.
Die beliebten Speisepilze wurden das erste Mal im 18. Jahrhundert zufällig in Frankreich entdeckt und kultiviert. Während Champignons zu Beginn noch ausschließlich auf der Speisekarte der gehobenen Klassen standen, ist der Pilz mittlerweile für alle verfügbar. Heutzutage sind Champignons so ziemlich auf der ganzen Welt beheimatet: Von den USA und Mexiko über Nordeuropa über China bis nach Australien.
In der freien Natur haben Champignons im Frühsommer bis Spätherbst Saison. Kein Wunder also, dass die Pilze gerne in herbstlichen Rezepten Verwendung finden, wie beispielsweise dem veganen Pilz-Geschnetzeltem.
Das Gute ist: Dadurch, dass der Pilz an so vielen Orten auf der Welt sein Zuhause hat, können Champignons hierzulande ganzjährig angeboten werden. Du musst daher zu keiner Zeit auf den Genuss der kleinen Pilze verzichten und kannst deine Lieblingsgerichte zu jeder Jahreszeit zaubern.
Frische Champignons lassen sich einfach erkennen. Beim Kauf der Pilze solltest du darauf achten, dass sie eine helle Farbe haben, ohne vereinzelte Verfärbungen oder gar Druckstellen. Der Hut sollte geschlossen sein. Als Faustregel gilt hier: Je reifer der Pilz, desto stärker ist sein Hut geöffnet. Zudem sollte der Pilz noch seinen typisch markanten Erdgeruch haben.
Nach dem Kauf solltest du Champignons zeitnah verzehren – spätestens aber nach drei Tagen. Im Kühlschrank halten sie sich noch etwas länger.
Weißer Flaum auf dem Pilz
Bei dem weißen Flaum, der sich mit der Zeit auf Champignons bildet, handelt es sich um Pilzmyzel und nicht um Schimmel. Dieses Wurzelgeflecht entsteht erst mit der Zeit nach der Ernte, ist nicht schädlich und kann einfach mit einem feuchten Tuch abgewischt werden. Kurzum: Der Pilz ist noch genießbar und kann bedenkenlos von dir verarbeitet und verzehrt werden.
Champignons sind wahre Alleskönner und können vielfältig eingesetzt werden. Du kannst sie gegart oder gegrillt genießen, aber auch direkt roh in Kombination mit Dips oder im Salat genießen. Ganz klassisch werden Champignons als Pizzabelag oder zu Pasta und Reis eingesetzt. Unser Tipp für das besondere Geschmackserlebnis: Spareribs vom Grill mit gefüllten Champignons.
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Auch, wenn im Handel meistens zwischen weißen und braunen Champignons unterschieden wird, gibt es in der Natur weitaus mehr Champignon-Sorten. Weltweit gibt es über 60 verschiedene Arten, von denen die meisten auch genießbar sind.
Schlechte Champignons erkennst du an den unschönen Verfärbungen und matschigen Druckstellen. Zudem solltest du vor dem Essen immer den Geruchstest machen. Wenn die Pilze sich nicht mehr richtig anfühlen und auch nicht mehr gut riechen, solltest du sie lieber entsorgen. Bevor das passiert, kannst du übrige Pilze einfrieren und so ihre Haltbarkeit verlängern.
Es ist nicht notwendig, Champignons zu schälen. Im Gegenteil: In der Schale stecken eine ganze Menge Geschmack und Inhaltsstoffe. Im Zweifel kannst du Pilze wie Champignons mit feuchtem Küchenpapier oder einer Pilzbürste sanft abreiben, um ungewollten Schmutz zu entfernen.
Quelle Nährstoffwerte (Zuletzt aufgerufen am 15.01.2024): https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1338986/umfrage/naehrwerte-von-champignons-in-deutschland/ sowie https://www.apotheken-umschau.de/gesund-bleiben/ernaehrung/champignon-der-beliebteste-pilz-der-welt-715547.html
Quelle 2kg Verzehr / Jahr (Zuletzt aufgerufen am 15.01.2024): https://www.aok.de/pk/magazin/ernaehrung/lebensmittel/das-kleine-pilz-abc-beliebte-sorten-im-check/#:~:text=Der%20Champignon%20ist%20der%20wohl,mit%20rundem%20oder%20flachem%20Hut.
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