Ob in asiatischen Pfannengerichten, als Zutat in Suppen oder frisch im Salat: Pak Choi erfreut sich weltweit großer Beliebtheit. Doch was ist das Besondere an diesem grünen Gemüse, das seinen Ursprung in Asien hat? In diesem Artikel erfährst du alles, was du über Pak Choi wissen musst und wie du ihn in deine kulinarischen Kreationen integrieren kannst.
Auch bekannt als chinesischer Blätterkohl, ist Pak Choi ein Mitglied der Kohlfamilie. Es zeichnet sich durch seine grünen Blätter und weißen Stiele aus. Der Geschmack ist leicht scharf und erinnert an Senf, weshalb er auch als Senfkohl bezeichnet wird. Die Blätter haben eine dezent bittere Note. Du kannst Pak Choi sowohl roh als auch gegart genießen.
Zahlreiche Nährstoffe bei wenigen Kalorien: Pak Choi ist reich an Folsäure, Vitamin C und enthält Senföle, denen keimtötende und reinigende Eigenschaften nachgesagt werden. Zudem enthält Pak Choi wenig Kohlenhydrate, was ihn zu einer besonders beliebten Zutat in Low-Carb-Rezepten macht. Er ist leicht verdaulich, denn er hat im Vergleich zu anderen Kohlsorten einen geringeren Ballaststoffgehalt.
Ursprünglich stammt Kohl aus Asien und wird in China, Japan und Korea traditionell angebaut. In Europa findet der Anbau hauptsächlich in den Niederlanden statt. Obwohl Pak Choi bereits seit dem 18. Jahrhundert in Europa bekannt ist, hat er erst in den letzten Jahren seinen Platz auf europäischen Speiseplänen gefunden.
Von grün bis violett, von klein bis groß: Es gibt viele verschiedene Sorten des Kohlgemüses. Die bei uns bekanntesten sind der kräftige Shanghai Pak Choi und der milde Mini Pak Choi.
In Deutschland ist Pak Choi ganzjährig erhältlich, da er oft aus niederländischem Treibhausanbau stammt. Im Freilandanbau in Europa dauert seine Saison von Juni bis November.
Achte darauf, dass die Blätter und Stiele deines Pak Chois beim Kauf fest und knackig sind. Welke Blätter können hingegen auf eine weniger frische Ware hinweisen.
Du hast das exotische Gemüse gekauft und weißt nicht, wie du es in deine Gerichte integrieren sollst? Pak Choi kann auf viele verschiedene Arten zubereitet werden. Du kannst ihn entweder im Wok scharf anbraten, garen, in Suppen verwenden oder ähnlich wie Mangold als Beilage zu Fisch und Fleisch servieren. Er eignet sich auch hervorragend als Rohkost in Salaten. Zu Pak Choi passt besonders gut Sojasoße, Sesamöl oder Zitronengras.
Tipp: Die Blätter garen schneller als die Stiele. Es ist ratsam, sie getrennt voneinander zuzubereiten. Auf diese Weise stellst du sicher, dass das Gemüse gleichmäßig knackig bleibt.
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