Grüner Salat ist eine köstliche Beilage und wird mit ein paar Extras schnell zum leckeren Hauptgericht. Vom nussigem Feldsalat bis zum erfrischend-knackigen Eisbergsalat genießen wir die meisten Sorten roh und möglichst erntefrisch. Im Kühlschrank halten sich die meisten Salate nur wenige Tage und verlieren dann schnell an Konsistenz und Geschmack. Daher wäre es praktisch, wenn man sie durch einfrieren länger haltbar machen könnte. Doch ist das der Fall? Und wenn ja, bei welchen Sorten?
Die meisten gängigen Salate haben zarte Blätter und einen hohen Wasseranteil. Friert das Wasser, dehnt es sich aus und zerstört dabei die Zellstruktur der Blätter. Die Folge: Beim Auftauen wird der Salat matschig und ungenießbar. Daher kannst du weder Kopfsalat noch Feldsalat einfrieren. Andere Sorten haben zwar etwas weniger empfindliche Blätter, doch auch Endiviensalat oder Eisbergsalat werden beim Einfrieren leider matschig. Dasselbe gilt für Sorten wie Eichblatt, Romana oder Lollo Rosso.
Möchtest du deinen Salat ein paar Tage lang aufbewahren, lagere ihn daher am besten im Gemüsefach des Kühlschranks. Kopfsalate kannst du zusätzlich in ein feuchtes Tuch einwickeln.
Möchtest du einen knackigen grünen Salat essen, dann kannst du die Salatblätter dafür leider generell nicht einfrieren. Manche Salate lassen sich aber auch gut zu warmen Gerichten verarbeiten. Dazu gehören beispielsweise Radicchio und Chicorée. Möchtest du diese Salate später in Pasta, Pesto, Risotto und Co. verarbeiten, kannst du sie vorher einfrieren. Allerdings solltest du den Radicchio bzw. Chicorée vor dem Einfrieren blanchieren. So gehst du dabei vor:
Bei -18 ° Celsius hält sich der so eingefrorene Radicchio bzw. Chicorée etwa zehn Monate lang. Möchtest du den eingefrorenen Salat dann zum Kochen nutzen, taust du ihn am besten vorher über Nacht im Kühlschrank auf. Du kannst ihn aber auch im gefrorenen Zustand verwenden.
Einen weiteren Ausnahme-Salat gibt es: Möchtest du den würzigen Rucola in pürierter Form deinem Smoothie hinzufügen, kannst du ihn – ebenso wie Petersilie und andere Gewürze – vorher einfrieren. Du kannst ihn dazu einfach waschen, trocknen und in einem Gefrierbeutel einfrieren. Oder du frierst bereits zerkleinerten Rucola mit etwas Wasser in Eiswürfelbehältern ein.
Ob Balsamico oder Honig-Senf: Das richtige Dressing macht den Salat nochmal leckerer. Leider eignen sich die meisten Salatdressings nicht zum Einfrieren, da sich dabei das enthaltene Öl von den übrigen Komponenten trennt. Nach dem Auftauen ist das Dressing dann flockig. Am besten stellst du es daher frisch her. Wenn es einmal schnell gehen soll, bekommst du bei ALDI Nord auch leckere Dips, Saucen und Dressings zum günstigen Original ALDI Preis.
Wäre es nicht praktisch, wenn man Salat einfrieren könnte? Doch am besten schmeckt’s sowieso, wenn er erntefrisch auf den Teller kommt. Schau einfach in deiner ALDI Nord Filiale vorbei – dank unserem ALDI Qualitätsversprechen findest du hier eine große Auswahl an leckerem Gemüse für deinen Speiseplan. Dein Lieblingssalat ist bestimmt auch dabei.
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