Er ist ein beliebtes Gemüse, das besonders in der kalten Jahreszeit gerne auf den Tisch kommt: Rotkohl. Ob zum Weihnachtsessen oder zum Sonntagsbraten: Bei einem ganzen Kohlkopf bleiben oftmals noch Reste übrig. Ein Zwischenstopp im Eisfach ermöglicht es dir, auch später noch den köstlichen Kohl zu genießen. Auf diese Weise hast du die Möglichkeit, bereits vorbereitetes Wintergemüse in verschiedenen Gerichten zu verwenden – ganz gleich, welche Saison gerade herrscht. Wir zeigen dir, wie du Rotkohl einfrieren kannst und beantworten die wichtigsten Fragen zur Haltbarmachung im Froster.
Möchtest du Rotkohl im Tiefkühler lagern, stehen dir drei verschiedene Methoden zur Auswahl. Jede von ihnen bietet unterschiedliche Vorteile:
Vorbereiten: Löse zunächst die äußeren Blätter und entsorge diese, da sie meist eine zähe Konsistenz haben und beim Essen kein angenehmes Mundgefühl bereiten. Schneide den Kopf anschließend in vier Teile und entferne den Strunk. Nun kannst du den Kohl entweder mit einem Gemüsehobel oder mit einem Messer in schmale Streifen schneiden.
Waschen: Gib den Rotkohl in ein Sieb und wasche ihn gründlich unter kaltem Wasser. Dadurch werden eventuelle Schmutzreste und Verunreinigungen entfernt.
Blanchieren: Bringe einen Topf mit Wasser zum Kochen und gib die Streifen für etwa zwei bis drei Minuten hinein. Anschließend das Gemüse sofort in ein Eiswasserbad geben, um den Garprozess zu stoppen. Möchtest du rohen Rotkohl einfrieren, kannst du das Blanchieren überspringen.
Abpacken: Jetzt kannst du den blanchierten Rotkohl abtropfen lassen und portionsweise in geeignete Gefrierbehälter oder Gefrierbeutel füllen. Entferne so viel Luft wie möglich aus den Behältern oder Beuteln, um Gefrierbrand zu vermeiden und verschließe sie gut.
Beschriften: Schreibe das aktuelle Datum auf die Verpackung, damit du einen Überblick über deine Vorräte im Froster hast.
Tiefgekühlter Rotkohl hält sich acht bis zwölf Monate im Froster. Die Haltbarkeit kann sich verkürzen, wenn du fertigen Rotkohl aus dem Glas einfrierst. Das liegt daran, dass das weichgekochte Kraut anfälliger für Keime und Bakterien ist. In jedem Fall solltest du dich stets auf deine Sinne verlassen. Sieht der rote Kohl nach dem Auftauen verändert aus oder schmeckt und riecht anders, solltest du ihn besser nicht mehr essen.
Zum Kochen musst du den Rotkohl nicht vorher auftauen. Du kannst ihn direkt tiefgekühlt in einen Topf mit Wasser geben. Möchtest du deinen Rotkohl vor der Zubereitung marinieren, sollte er schonend im Kühlschrank auftauen. Das gilt auch, wenn du ihn für frische Salate benutzen möchtest. Einmal aufgetaut, solltest du das Blaukraut aber nicht wieder einfrieren. Mit jedem Einfrieren und Auftauen leidet die Qualität des Gemüses.
Sorgfältig für dich ausgewählt und stets frisch – dafür steht das ALDI Frischeversprechen. In der Obst- und Gemüseabteilung deiner Lieblingsfiliale findest du frischen Rotkohl für leckere saisonale Gerichte. Ob klassische Salate oder geschmorte Beilagen: Friere deinen Kohl für eine spätere Verwendung einfach ein und genieße das rote Gemüse das ganze Jahr über. Wie wäre es beispielsweise mit leckeren Rinder-Hacksteaks mit Rotkohl-Orangen-Salat? Mit lediglich fünf Zutaten zauberst du im Handumdrehen ein leckeres Gericht.
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