Von Oktober bis März erwartet dich leckerer Rosenkohl bei ALDI Nord. Möchtest du auch im April und später noch das regional angebaute Wintergemüse genießen, kannst du deinen Rosenkohl einfrieren oder einkochen. Erfahre hier, wie du beim Haltbarmachen im Froster am besten vorgehst und greif beim nächsten Sonderangebot direkt zu – für leckeren Rosenkohl das ganze Jahr über.
Muss Rosenkohl vor dem Einfrieren blanchiert werden? Nein, du kannst frischen Rosenkohl problemlos einfrieren, ohne ihn zu blanchieren. Es ändert sich nichts an seiner Bekömmlichkeit oder Konsistenz. Wenn du die kleinen grünen Röschen aber vorher putzt und in kochendem Wasser blanchierst, beseitigst du damit Erdreste und Keime. Diese haben Einfluss auf die Haltbarkeit des Wintergemüses. Wenn es schnell gehen muss, kannst du Rosenkohl zwar roh einfrieren, sinnvoller ist es aber, ihn vorher zu putzen und zu blanchieren.
Säubern: Putze deinen Rosenkohl vor dem Einfrieren, indem du den Strunk abschneidest und die äußeren Blätter entfernst. Ritze diesen mit einem X ein, damit die Röschen später gleichmäßig durchgaren.
Abspülen: Wasche die Röschen unter fließendem Wasser ab.
Blanchieren: Bringe einen Topf mit leicht gesalzenem Wasser zum Kochen und blanchiere den Rosenkohl für etwa zwei Minuten im kochenden Wasser.
Abschrecken: Schrecke das Gemüse im Anschluss direkt in einer Schüssel mit Eiswasser ab. Damit stoppst du den Garprozess.
Trocknen: Gieße den Rosenkohl ab und tupfe ihn mit Küchenpapier trocken.
Anfrieren: Lege die Röschen einzeln auf einen großen flachen Teller oder ein Tablett und stelle dieses dann in den Gefrierschrank. Auf diese Weise klebt der eingefrorene Rosenkohl nicht aneinander und kann später in individuellen Portionen entnommen werden.
Verpacken: Fülle den angefrorenen Rosenkohl in eine Frischhaltebox oder einen verschließbaren Gefrierbeutel um. Lagere ihn dann im Gefrierfach ein.
Beschrifte den Beutel oder die Box unbedingt mit dem Datum des Einfrierens und der Information, was du da eingefroren hast. Das erleichtert dir die Vorratshaltung im Gefrierfach. Die gefrorenen Röschen kannst du dann später einfach direkt in gesalzenem Wasser kochen, ohne sie vorher auftauen zu müssen.
Ist beim Kochen eine große Portion übrig geblieben, musst du nicht den Rest der Woche das Gleiche essen. Stattdessen kannst du deinen Rosenkohl auch fertig gekocht einfrieren. Lass ihn dazu vollständig auskühlen, fülle ihn in eine Frischhaltebox und stelle ihn ins Tiefkühlfach. Fertig zubereiteter Rosenkohl aus dem Froster eignet sich ganz hervorragend als schnelles Abendessen. Koche einfach ein paar Nudeln, während der gefrorene Rosenkohl im Ofen bei etwa 80 bis 90 Grad Celsius auftaut.
Tipp: Alternativ könntest du aus deinem übrigen Rosenkohl auch eine pikante Rosenkohl-Pasta mit Hackbällchen zaubern.
Hast du rohen Rosenkohl blanchiert und eingefroren, ist dieser etwa acht Monate lang im Froster haltbar. Darüber hinaus wird das Wintergemüse allerdings nicht sofort ungenießbar. Es kann aber an Geschmack verlieren. Besonders Gefrierbrand bringt das Risiko mit, dass dein Rosenkohl an Qualität einbüßt. Dieser entsteht, wenn Restwasser in der Dose und auch im Gemüse selbst Eiskristalle ausbildet. Dadurch wird dem Gefriergut Feuchtigkeit entzogen, sodass dieses langsam austrocknet. Deshalb ist es ratsam, Rosenkohl nicht zu lang einzufrieren.
Ob im Wasser gegart oder im Ofen geröstet: Rosenkohl ist eine leckere Gemüsebeilage in der kalten Jahreszeit. Dank unserem Frischeversprechen werden alle ALDI Nord Filialen jeden Tag mit frischem Obst und Gemüse beliefert. Unser Original ALDI Preis und regelmäßige Sonderangebote machen es da besonders attraktiv, mehr einzukaufen und für später einzulagern. Besorg dir eine große Portion Rosenkohl zum Einfrieren und leg einfach direkt los! So hast du immer ausreichend Vorräte für leckere neue Rezepte.
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