Lasagne, Auflauf oder die klassische Spaghetti Bolognese: Pasta ist äußerst vielfältig einsetzbar und passt zu zahlreichen kulinarischen Vorlieben. Wahrscheinlich ist es dir auch schon einmal passiert, dass du bei großem Hunger eine ausladende Portion gekocht und dann noch Reste übrig gehabt hast. Im Kühlschrank hält sich Pasta zwar noch einige Tage, du kannst deine Nudeln aber auch einfrieren. So verlängerst du ihre Haltbarkeit noch um einige Monate. Wie genau das funktioniert und worauf du achten solltest, erklären wir dir hier.
Ja, du kannst Nudeln gekocht einfrieren. Hast du einmal etwas zu viel Pasta gemacht, brauchst du diese nicht wegschmeißen. Stattdessen kannst du die Haltbarkeit dieser Reste im Tiefkühler verlängern und einfach später essen. Das ist besonders praktisch, wenn nach einem anstrengenden Arbeitstag ein schnelles Abendessen ohne großen Aufwand parat sein soll. Möchtest du gekochte Nudeln einfrieren, gehst du am besten so vor:
Trocknen: Achte darauf, dass deine gegarte Pasta richtig trocken ist. Feuchte Nudeln werden nach dem Auftauen matschig.
Abkühlen: Lass die Nudeln vor dem Einfrieren ordentlich abkühlen, damit dein Eisfach nicht beginnt aufzutauen.
Abpacken: Gib deine Pasta in eine luftdicht verschließbare Dose und beschrifte diese mit dem Datum des Einfrierens. So hast du stets einen Überblick über deine Vorräte im Eisfach.
Dein Vorrat an gefrorenen Nudeln ist etwa drei bis vier Monate im Eisfach haltbar. Auch darüber hinaus können sie noch genießbar sein. Verlass dich nach dem Auftauen auf deine Sinne: Sehen die Nudeln normal aus? Riechen sie unverändert? Schmecken sie, wie sie sollen? Wenn ja, dann steht einem Genuss der Nudeln nichts im Wege.
Frische Nudeln selber machen ist zwar aufwändig, bietet aber ein ganz besonderes Geschmackserlebnis. Deshalb lohnt es sich auch, eine größere Menge davon zu zaubern und die zusätzlichen Portionen einfach einzufrieren. So kannst du von Spaghetti über Ravioli bis Lasagneplatten deine Lieblingsnudelsorte selber machen und portionsweise einfrieren:
Portionieren: Lange Nudeln wie Spaghetti, Linguine oder Pappardelle wickelst du zu Nudelnestern. Tortellini, Ravioli oder Gnocchi legst du getrennt voneinander auf einen Teller oder ein Tablett.
Vorfrieren: Gib deine portionierten Nudeln ins Tiefkühlfach und lass diese ein bis zwei Stunden anfrieren. Auf diese Weise kannst du die gefrorene Pasta später individuell und nach Bedarf entnehmen.
Einpacken: Verpacke die vorgefrorene Pasta nun in eine luftdicht verschließbare Dose und beschrifte diese mit dem Einfrierdatum. So weißt du, wie lange die Nudeln bereits im Eisfach lagern.
Das solltest du besser vermeiden. Wenn du Nudeln mit Soße oder Pesto einfrieren möchtest, packst du diese besser getrennt ab. Denn die Feuchtigkeit von Soße und Pesto sorgt dafür, dass dein Gefriergut beim Auftauen matschig wird. Grund sind große Eiskristalle, die sich beim Einfrieren bilden und die Struktur der Pasta zerstören. Es ist der gleiche Prozess wie beim Einfrieren von Tomaten oder Erdbeeren. Reste von deinem Nudel-Schinken-Gratin, die bereits mit Soße vermischt wurden, lagerst du am besten im Kühlschrank und brauchst diese innerhalb weniger Tage auf.
Du kannst deine Nudeln aus dem Eisfach direkt ins kochende, gesalzene Wasser geben und musst sie nicht vorher auftauen lassen. Hast du vorgekochte Pasta eingefroren, braucht diese etwa zwei bis drei Minuten im Kochtopf. Rohe, selbstgemachte Nudeln müssen natürlich noch gekocht werden – das dauert je nach Nudelsorte von acht bis zwölf Minuten.
Tipp: Vorgekochte, tiefgekühlte Pasta kann auch in der Mikrowelle aufgetaut werden – das dauert etwa zwei bis drei Minuten.
Getrocknete Nudeln für den Vorratsschrank oder auch frische Pasta aus dem Kühlregal findest du in deiner nächstgelegenen ALDI Nord Filiale – und das zum unschlagbaren Original ALDI Preis. Zusammen mit frischem Gemüse und leckeren Saucen kreierst du köstliche Speisen für dich und deine Familie. Übrige Nudeln kannst du einfrieren und für später aufheben: So geht nachhaltige Küche!
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